Der 27. bundesweite Physikwettbewerb möchte sowohl Physiktalente fördern und fordern als auch das Interesse für die Vielseitigkeit der Physik wecken. Dieser hat gezeigt, dass trotz der Pandemie und den bundesweiten Einschränkungen viele gute und sehr gute Ergebnisse erzielt wurden.
32 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I bearbeiteten die theoretischen und experimentellen Aufgaben zu verschiedenen Teilbereichen der Physik. Neben den Kenntnissen zum Hebelgesetz waren auch die Kenntnisse über elektrische Schaltungen und Reflexion an Spiegeln gefragt.
Schweren Herzens hat sich die Jury dazu entschieden, die zweite Runde und das Bundes-Finale in Hamburg wegen der Pandemie auszusetzen. Neun Schülerinnen und Schülern unserer Schule, die den ersten Platz in der 1.Runde belegt haben, können leider ihre Fähigkeiten nicht weiter unter Beweis stellen.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten eine Urkunde und die Bestplatzierten erhielten darüber hinaus einen Buchpreis.
Wir gratulieren herzlich allen Siegerinnen und Siegern zu ihrer erfolgreichen Teilnahme und hoffen, dass im nächsten Jahr der Physikwettbewerb in regulärer Form die Schülerinnen und Schüler begeistert und einige dann auch tatsächlich nach Hamburg fahren können …
(WIS)
