125 Jahre Canisiusschule on Tour

Die letzten drei Tage vor den Herbstferien waren spektakulär - für die gesamte Schule!

In 14 Bussen machte sich die Canisiusschule auf den Weg, um den Spuren unseres Schulpatron Petrus Canisius zu folgen.

Die riesige Gruppe, bestehend aus Schülerinnen und Schülern, Kolleginnen und Kollegen, dem Hausmeister und den vier Damen aus der Verwaltung und dem Sekretariat, umfasste insgesamt 700 Personen - wie auf dem Foto, das auf dem Drachenfels entstand, zu sehen ist.

Untergebracht in den Jugendherbergen in Köln starteten am Donnerstag unterschiedliche Gruppen, um sich verschiedene kulturelle Sehenswürdigkeiten in Köln und Bonn anzusehen. Die Jahrgänge 9 bis Q2 verbrachten den Tag in Bonn, die jüngeren Klassen 5 bis 8 erkundeten Köln. Eine Selfie-Challenge, Besichtigungen in romanischen Kirchen oder im Haus der Geschichte oder einfach nur bummeln und die Rheinstädte genießen - das alles und noch viel mehr machten die Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Höhe- und Schlusspunkt der Schulfahrt war der Wortgottesdienst, der in Nijmegen gefeiert wurde. Petrus Canisius war Jesuit und deshalb ist der dortige Pfarrer, auch Jesuit, sprichwörtlich in die Haut des Petrus Canisius geschlüpft und hat in einem Interview die Fragen der Schüler*innen beantwortet. So wurde der zeitlich doch so ferne Schulpatron greifbar und verständlich. Wer das exklusive Interview mit Petrus Canisius einmal nachlesen möchte, kann das hier tun.

 

Text/ Bilder: Kolleginnen und Kollegen, i.V. St. Blankenstein