Erasmus+ Projekt als exzellent bewertet!

Der Pädagogische Austauschdienst hat das vergangene Erasmus+ Projekt „FIT – Food is for Thought“ in seiner Begutachtung mit „sehr gut bis exzellent“ ausgezeichnet.

Lobend hervorgehoben wurde die flexible Planung der Fahrten, die aufgrund der Covid-Vorgaben während der zwei Projektjahre immer wieder verschoben werden mussten. Das Projekt würde einen „großen Beitrag zur Werteerziehung, Umweltbildung, Sprach- und Sozialkompetenzen der Schülerinnen und Schüler“ bilden. Besonders hervorzuheben sei auch die sehr gute Kommunikation zwischen den Partnerschulen, welche essenziell zum Gelingen des Projektes beigetragen habe.

Besonders freut uns, dass trotz der beiden herausfordernden Jahre der Pandemie mit ihren Einschränkungen eine sehr gute Projektarbeit mit den Schulen aus Portugal, Zypern, Finnland, Polen und Italien möglich war. Dieses ist vor allem den Anstrengungen der organisierenden Lehrer und der Flexibilität der Schüler*innen in unserer Europa-AG (jetzt Jg. EF) zu verdanken!

Bei dem o.g. Projekt handelt es sich um das mittlerweile sechste Europa-Projekt, das im Rahmen der Europa-AG in der Mittelstufe unserer Schule stattgefunden hat.

Alle zwei Jahre können sich Schüler*innen um die Teilnahme an diesen Partnerschaftsprojekten bewerben und bei Berücksichtigung mit Gleichaltrigen aus unseren zahlreichen Partnerländern zusammenarbeiten und sich auch gegenseitig besuchen. Finanziert werden die Reisen mit Hilfe der Erasmus+ Fördermittel der Europäischen Union, die jedes Jahr neu beantragt werden müssen.

Zur Zeit findet unser siebtes Projekt in der Jahrgangsstufe 8 statt: „ChulCha-CULtural ExCHAnges“ – ein Kultur- und Toleranzprojekt mit Schulen aus Portugal, Zypern und Finnland.

 

Dr. Andrea Wolf

(Erasmus+, Europa-AG)

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