Lichter für Leme

Experiment gelungen! Scheinbar wie von Zauberhand entstand innerhalb von nur zwei Stunden auf dem Schulhof der Canisiusschule ein Weihnachtsmarkt mit Ständen, die allerlei anzubieten hatten: Selbst Gebasteltes, Genähtes und Bemaltes wurden neben frischen Waffeln und köstlichem Kinderpunch – nach altem Familienrezept zubereitet – auch Aktivitäten wie Torwandschießen und Glücksrad präsentiert.

Dabei kann das Glücksrad als Symbol für das ganze Lichterfest gesehen werden: Es gab keine Niete.

Egal, wen man gesprochen hat, alle waren froh, dass es wieder den alljährlichen Höhepunkt des Schuljahres gab, auch wenn es im Vorfeld und am Tag selber viel Arbeit war.

Das Vorbereitungsteam hat lange getüffelt und immer wieder die Planung an die verschärften Hygienemaßnahmen angepasst, so dass schließlich ein praktikables und sicheres Verfahren zustande kam.

Alle Besucher*innen waren mit einem gelben Bändchen als getestet (die jüngeren Schüler*innen) oder geimpft (die älteren Schüler*innen und Erwachsenen) zu erkennen. Bei dem ein oder anderen löste das Festival-Stimmung aus und viele trafen sich an den Stehtischen, die zu einem Schwätzchen einluden.

Aber es ging eben nicht nur um reines Wohlfühlen, sondern auch darum, die Menschen in Leme zu unterstützen und das geschieht in diesem Jahr mit ca. 25.000 Euro.

Vielen Dank an alle, die Tische und Kisten geschleppt, Pavillons auf- und abgebaut, gemacht und getan haben! Es hat sich gelohnt!


Text/ Foto: St. Blankenstein

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